Dank innovativer, luftdicht verschlossener Beschickungs- und Austragssysteme ist der Ofen nicht nur für künftige CO2-Abscheidungstechnologien gerüstet, sondern spart durch den Einsatz von Hochdruckventilatoren im Vergleich zu herkömmlichen Drehkolbengebläsen auch bis zu 20 % elektrische Energie.
Die Detailplanung ist im Gange und wird voraussichtlich Ende des Jahres abgeschlossen sein. Für den neuen Ofen liefert Maerz die Petrolkoks-Befeuerungsanlage, die Skipwinde, das Beschickungs- und Austragssystem, Hochdruckventilatoren, das Hydraulikaggregat und das Steuerungssystem. Nach dem jetzigen Zeitplan soll die Inbetriebnahme in der ersten Hälfte des Jahres 2025 stattfinden.